Unsere Entstehungsgeschichte

 

Es begab sich zu der Zeit anno 2002 n. Chr., dass ein Gebot von dem Kaiser des Christbaumverkaufs,
Rainer Blum, ausging, dass gute Ideen beim Glühweinverzehr geboren werden.  

 

Und dieser Glühweinverzehr war der allererste und geschah zur Zeit, da Stefan Bernhardt Statthalter in
Kaiser Blums Imperium war.

 

Und jedermann trank, dachte nach, und wusste plötzlich, dass ein Weihnachtsmarkt in seinem Ort
dringend vonnöten sei.

 

Da machte sich auch Bernd Ullrich aus der Feldbergstrasse, der Strasse der Eierleger, in das Blumsche
Christbaum-Reich zum Stadtteil in Rosbach, der da heißt Rodheim, weil er aus dem Hause und Geschlecht
der Organisatoren war, damit er sich einließe mit Stefan Bernhardt, Rainer Blum, Reiner Tugend und
Rüdiger Reidelbach, seinen vertrauten Glühweingenießern, die dabei waren, aus Ihren schwangeren
Gehirnen den Weihnachtsmarkt zu gebären.

 

Und als sie dort alle zusammen waren, kam die Zeit, dass sie gebären sollten.

 

Und sie gebaren tatsächlich ihren ersten Weihnachtsmarkt 2003, wickelten ihn in trockene Windeln und legten ihn in die Krippe der SG Rodheim, Abt. Jugendfußball, denn sie hatten sonst keinen Raum in der Herberge Rosbach. Gleiches galt auch für das Jahr 2004.

 

Und es waren Hirten in derselben Gegend auf dem Felde bei den Hürden, die hüteten des Nachts ihre Herde. Dies waren Michael Harpel, Udo Goy, Rainer Pfaff und Rainer Hildebrand.

 

Und der Engel des Herrn (Tanja Imhof) trat zu ihnen, und die Fülle des Engels leuchtete um sie, und sie freuten sich sehr.

 

Doch der Engel sprach zu ihnen:
“Frohlocket nicht zu früh! Aber sehet, ich verkündige euch trotzdem große Freude, die allem Rodheimer Volk widerfahren wird, denn euch ist heute die Frau Stock widerfahren, welche ist die Frau, die Verbindung zur Stadt Rosbach."

 

"Und das habt zum Zeichen:
Ihr werdet durch euer unermüdliches persönliches und finanzielles Engagement eure eigene WEIHNACHTSMARKT-AG gründen."
Und so geschah es.

 

Und alsbald war da bei dem Engel die Menge der himmlischen Heerscharen, die lobten Gott und sprachen:

 

 

 

                                       Durch Eure Tombola
                                   werden Kinderwünsche wahr.
                                   Drum sollt ihr so weitermachen,
                                   das auch andere können mit uns lachen.

 

 

 

Und als der Engel von ihnen gen Himmel fuhr, sprachen die noch immer Glühweinseligen:

 

 

 

                                   Der Weihnachtsmarkt ist unser Ding,
                                   wir wollen ihn, das sei gesagt.
                                   Jeder, der uns unterstützen mag,
                                   ist gern gesehen und sehr gefragt.
                                   Sollte der eine oder andere sich übergangen fühlen,
                                   bitte unterstützt uns trotzdem,
                                   denn ohne euch gehen wir wieder wühlen.

 

 

Und es wurden noch einige herbeizitiert und man fand, dass das Eine oder Andere noch verändert werden sollte.
Und so begab es sich dann anno 2006, dass auch unsere kleine Weihnachtsmarkt – AG einen „Webmaster“ (Marius Harpel) und einen „Presse-Fuzzy“ (Peter Desor) begrüßen konnte.

 

Wir hoffen, Ihr habt jetzt wieder ein bisschen mehr über unsere Historie erfahren und freuen uns auf schöne und erfolgreiche zukünftige Weihnachtsmärkte.

 

PS: Nebenbei konnte unsere Show-Bühne (seit 2003) durch die famose Unterstützung von örtlichen Interessenverbänden wie Vereine, KITA, Kirchen und Musikschule im Jahr 2005 doppelt so groß errichtet werden.
Und so soll es weiter geschehen.

 

 

Eure Rodheimer Weihnachtsmänner